Karl Eberhard Hunke, Vorstand Cut Power AG, vor LadestationKarl Eberhard Hunke, Vorstand Cut Power AG, vor Ladestation
Ladestationen für E-Autos

Mehr Power für Deutschlands E-Ladeinfrastruktur

In Zukunft sind Elektro-Autos im Nu aufgeladen. Eine Tankfüllung Strom für circa 100 Kilometer frische Reichweite gibt es in 5 bis 10 Minuten. Dafür sorgt die CUT POWER AG mit ihrer besonderen Ladeinfrastruktur. Der Hamburger Nachhaltigkeitsinvestor erweitert das Ladenetz für E-Autos in Deutschland an über 1.000 Standorten in den nächsten 5 Jahren mit komfortablen, sicheren Stationen im High-Power-Charging-Standard.

CutPower treibt die Mobilitätswende an

E-Autos werden jeden Tag stärker nachgefragt und sind derzeit kaum lieferbar: Sie fahren ohne fossile Brennstoffe und damit klimaschonend, leise und fünfmal so effizient wie ein herkömmliches Verbrenner-Auto. Außerdem ist der Strom günstiger als Sprit. Bisher dauert das Auftanken allerdings meistens viel länger als bei den Verbrennern. An den üblichen öffentlichen Ladesäulen dauert es mehrere Stunden. Und wer zu Hause am Stromnetz auflädt, braucht sogar bis zu 10 Stunden.

Um möglichst vielen Menschen die E-Mobilität schmackhaft und leichter zugänglich zu machen, investiert CutPower in clevere Lösungen wie superschnelle Ladepunkte. Nach dem Motto „Laden wie Tanken“ liefern die Stromtankstellen von CutPower in wenigen Minuten 100% grünen Fahrstrom. Als “Leading Independent“ zwischen lauter Großkonzernen treiben die Hamburger damit die Mobilitätswende voran.

Spezialisiert auf superschnelle Ladeparks für E-Autos

Seit ihrer Gründung 2015 hat sich CutPower auf Nachhaltigkeits-Investments im Bereich Energieeffizienz und in der Folge auf die Errichtung von öffentlicher wie privater Ladeinfrastruktur konzentriert. Das Unternehmen plant und investiert in den Bau der Anlagen, betreibt diese selber oder durch Partner. CutPower stellt zudem mit seinem Geschäftsmodell „Charging as a Service“ diese unter anderem für Unternehmen, Hotelketten oder in Parkhäusern bereit. Die Partner-Unternehmen haben ihrerseits keine Investitionskosten und keine Betriebsrisiken. Sie bezahlen lediglich eine Service-Gebühr und bieten ihrer Kundschaft einen zusätzlichen Mehrwert.

CutPower hat sich als konzernunabhängiger Mittelständler in diesem Bereich erfolgreich etabliert – in Deutschland und in Europa. Im Gegensatz zu vielen namhaften Playern verfolgt CutPower dabei eine konservative Investitionsstrategie, dank derer das Unternehmen noch nie rote Zahlen geschrieben hat. Die Macher*innen wollen noch mehr für die Energie- und Mobilitätswende erreichen. Das Unternehmen ist Initiator und Hauptinvestor für das aktuell größte Ladenetz Europas. Bis 2025 sollen 6.000 Schnellladepunkte an 1.000 Standorten allein in Deutschland sowie weitere in Belgien, Österreich, Schweiz und Luxemburg errichtet werden. 300 dieser Stromtankstellen sind in Planung, im Vorlauf, in Bau, kurz vor der Fertigstellung oder schon in Betrieb: von Sylt bis zum Chiemsee, von Cottbus bis Wesel.

CutPower Ladestation für E-Autos

Schnell watt laden

Die CUT POWER AG erweitert das Ladenetz für E-Autos in Deutschland. Sie versorgt über 1.000 Standorte in Deutschland in den nächsten 5 Jahren Stationen im High-Power-Charging-Standard. 5 bis 10 Minuten dauert das Tanken von Strom für ca. 100 Kilometer.

Karl Eberhard Hunke, Vorstand Cut Power AG und Manuela Heise, DKB-Fachbereichsleiterin New Energies

Wachstumsstarker Mittelständler

CutPower ist einer der wenigen erfolgreichen, wachstumsstarken Mittelständler in diesem Bereich in Europa. Das Unternehmen plant und investiert in den Bau der Anlagen, betreibt diese selber oder durch Partner. CutPower stellt zudem mit seinem Geschäftsmodell „Charging as a Service“ diese unter anderem für Unternehmen, Hotelketten oder in Parkhäusern bereit. Hier spricht Karl Eberhard Hunke, Vorstand der CUT POWER AG mit der DKB Fachbereichsleiterin für New Energies Manuela Heise.

Karl Eberhard Hunke, Vorstand Cut Power AG und Jens Richter, DKB-Experte für New Energies

E-Ladeinfrastruktur von der DKB finanziert

Die DKB begleitet den Ausbau der Schnellladesäulen mit rund 20 Millionen Euro Kapital. Hier spricht Karl Eberhard Hunke, Vorstand der CUT POWER AG mit dem DKB New Energies-Experten Jens Richter.

Neue E-Ladeinfrastruktur wird von DKB finanziert

Bis Ende 2022 sollen 320 neue Schnellladesäulen an über 80 Standorten in ganz Deutschland stehen. Dabei setzt CutPower auf nutzerzentrierte Ladelösungen und berücksichtigt die Lebenswirklichkeiten von E-Autofahrer*innen. Gemeinsam mit der Fast-Food-Kette BURGER KING hat CutPower beispielsweise das Konzept „Charge & Dine“ entwickelt. Während des Restaurantbesuches wird das Auto aufgeladen. Die Stromtankstellen von CutPower sorgen für rund 300 Kilometer Reichweite in nur 30 Minuten. Es gibt zwei verschiedene Modelle für die Ladestecker, sodass sämtliche E-Autos europäischer, amerikanischer und asiatischer Hersteller*innen aufgeladen werden können.

Das ist ganz nach dem Geschmack der DKB, die das Projekt als Finanzpartnerin begleitet und rund 20 Millionen Euro Kapital zur Verfügung stellt. In Sachen nachhaltiger Wirtschaft kennt die DKB sich bestens aus. Schon seit Jahrzehnten investiert die DKB in nachhaltige Projekte. Die Autofahrer*innen sollen übrigens beim Laden weder im Regen noch im Dunkeln stehen. Darum werden die Stromtankstellen auch noch um beleuchtete Dächer ergänzt.

Weitere Infos zum Projekt:

  • Kunde: CUT POWER AG

  • Projekt: Errichtung einer E-Ladeinfrastruktur mit 320 Ladepunkten an 80 Standorten in Deutschland

  • Investition: 32.950.437,50 Euro

  • Realisierung: bis 30.06.2024

„Um die Mobilitätswende zu beschleunigen, brauchen wir nicht nur Ladekonzepte mit hoher Akzeptanz, sondern auch die richtigen Partner für die Umsetzung. Mit der DKB haben wir eine in diesem Bereich sehr erfahrene Finanzierungspartnerin an unserer Seite, die unsere Visionen versteht und teilt. Das schätzen wir sehr und freuen uns, dass wir gemeinsam mit unseren supermodernen Charging Hubs eine Umgebung schaffen können, die E-Autofahrer*innen einen Mehrwert während des Ladens anbieten kann.“

Karl Eberhard Hunke, Vorstand der CUT POWER AG

www.cut-power.com

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